Wozu ein hessisches Energiegesetz?
Das Hessische Energiegesetz und die deutsche Energiepolitik sind realitätsfern, teuer und ideologisch getrieben. Die angestrebte Klimaneutralität bis 2045, der vollständige Umstieg auf erneuerbare Energien sowie Maßnahmen wie der Anschlusszwang an Fernwärme sind als wirtschaftlich untragbar und technisch unausgereift abzulehnen. Diese Politik nützt weder dem Klima noch ist sie bezahlbar; Bürger und Industrie werden massiv belastet. Statt weiterer Investitionen in Wind- und Solarkraft muss ein Umdenken stattfinden: Schluss mit dem Ausbau erneuerbarer Energien, Rückgriff auf Kernkraft oder synthetisches Erdgas, und Fokussierung auf pragmatische Klimaanpassung. Die derzeitige Politik führt zu Instabilität im Stromnetz, steigenden Systemkosten und gefährdet Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit.
Die derzeitige Energiepolitik in Deutschland ist ein teurer Irrweg voller Ideologie, der das Land wirtschaftlich schwächt und klimatisch kaum etwas bringt. Stattdessen müssen pragmatischere, marktnähere Lösungen gefunden werden. Kritik muss an der aktuelle Energiepolitik Deutschlands, insbesondere dem Hessischen Energiegesetz geübt werden.
Die Hauptpunkte sind:
- Überzogene Ziele: Die im Gesetz formulierten Ziele wie 100 % erneuerbare Energieversorgung, eine Sanierungsquote von 2,5–3 %, und Klimaneutralität bis 2045 sind illusorisch, unbezahlbar und gefährlich.
- Symbolpolitik ohne Nutzen fürs Klima: Deutschland agiert als Klimastreber, doch das Klima profitiert davon nicht. Die Lasten tragen Bürger und Unternehmen, während Nachbarländer sich ins Fäustchen lachen.
- Fernwärmepflicht: Diese ist ökonomisch unsinnig und nur durch gesetzlichen Zwang durchsetzbar, da die Kosten zu hoch sind.
- Zweifel am Nutzen von Wasserstoff: Die Förderung von Wasserstoff ist eine teure Illusion. Stattdessen ist Methanisierung eine günstigere Alternative.
- Energiewende: Der Atomausstieg war ein Fehler gewesen. Mit Kernkraft hätte man dieselbe CO₂-Einsparung günstiger erreichen können (600 Mrd. Euro Einsparung).
- Hohe Strompreise & Wirtschaftsprobleme: Trotz hoher Investitionen in erneuerbare Energien sind die Strompreise in Deutschland für Unternehmen weltweit mit am höchsten, was wiederum die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie gefährdet. Die Energiewende ist Mitverursacher der Rezession.
- Erzeugungsüberschüsse & Systemkosten: Die Überproduktion durch PV- und Windkraftanlagen bei gutem Wetter führt zu negativen Strompreisen und Instabilität im Netz. Trotzdem muss mit steigenden volkswirtschaftlichen Systemkosten und drohenden Stromausfällen gerechnet werden.
- Kritik an Verbänden & Politiknähe: Wirtschaftsverbände benennen aus politischen Rücksichtnahmen die Probleme nicht.
- Forderung nach Kurswechsel: Der Ausbau erneuerbarer Energien muss gestoppt werden! Stattdessen sollte man in Anpassungsmaßnahmen gegen den Klimawandel investieren und nicht in ineffektive Ideologieprojekte.