Energiepolitik: Das Ende der Wende kommt – es haben nur noch nicht alle gemerkt!
Am 28.2 wurde der FDP-Antrag „Energiepolitik neu denken – Bürgerwillen ernst nehmen“ im Plenum beraten und dort führte ich nicht nur das Management-Werkzeug der „Bierdeckelrechnung“ in das politische Verfahren ein, sondern verwies auch auf die immensen Kosten der Energiewende. Diesmal setze ich diese mit den konkreten Einsparungen ins Verhältnis und die resultierenden Kosten pro Tonne CO2-Vermeidung sind wahrhaft niederschmetternd, denn sie liegen beim Zehnfachen der CO2-Börsenpreise!
Im weiteren Verlauf der Debatte musste ich noch einmal kurz zu den Einlassungen der Linken und SPD Stellung nehmen.
Die erste energiepolitische Debatte der Wahlperiode fand bereits am 5.2 in der 2. Plenarsitzung der laufenden Wahlperiode statt. Anlass war eine Selbstbeweihräucherung der Landesregierung und Jubelarie auf die Energiewende, der ich einige fundamentale Zusammenhänge, insbesondere zu Versorgungssicherheit, Umweltschutz und Bezahlbarkeit der Stromversorgung entgegengesetzt habe.
Glücklicherweise gab es noch einen Nachschlag bei der Redezeit, sodass auch noch einige politische Aussagen gemacht werden konnten: