Stand der Energiewende in Hessen
"Spieglein, Spieglein an der Wand - wer ist der größte Klimaschützer im Land?"
Klimaschutz und die "Energiewende" sind untrennbar miteinander verbunden, es sind zwei Seiten einer Medaille. Der sogenannte "Klimaschutz" basiert auf der Theorie, dass menschengemachte CO2-Emissionen der kausale Treiber des Klimawandels sein.
Das Orakel der Klimagläubigen, der "Weltklimarat" IPPC sagte vor 20 Jahren: In der Klimaforschung und -modellierung müssen wir erkennen, dass wir es mit einem gekoppelten nicht-linearen chaotischen System zu tun haben und das daher eine langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist."
Sie haben nicht geschrieben: unsere Computer sind zu langsam oder wir brauchen noch Zeit ... Nein, sie haben geschrieben: "Es ist systematisch unmöglich".
Aber auf den Aussagen des IPCC beruht die Energiewende, mit horrenden Kosten für die Bürger, ohne wirklichen Effekt auf das "Weltklima". Bundesdeutsche Klimapolitik hat mit Wissenschaft sehr wenig zu tun! Aber sehr viel mit Propaganda, Ideologie und systematischer Beeinflussung der öffentlichen Meinung.
Es existiert keine Klimaprognose, die erfolgreich überprüft werden konnte, stattdessen wird an Modellen herumgeschraubt, um die Vergangenheit zu prognostizieren.
Bei der Klimapolitik geht es um die Vermeidung von CO2-Emissionen um fast jeden Preis. Niemand ist aber in der Lage zu sagen, wie viel CO2 tatsächlich mit den zahlreichen Maßnahmen und Projekten eingespart wird. Das Geld der Stromkunden und Steuerzahler wird aus dem dreifach verglasten Fenster geworfen, ohne ernstzunehmende Erfolgskontrolle.